Archiv des Autors: Anneke

Der Rest von Berlin und der Woche

Ein schöner sonniger Sonntag mit Frau Mama Wir trinken Kaffee, suchen eine Hinterhofkirche und finden sie nicht und schauen die Ausstellung über Elefantine. Ich kaufe natürlich viel zu viele Bücher, aber ist ja Urlaub, nicht? Später die Woche noch böser Unfall im Hause Mama – ihre Mama stürzt und muss ins Krankenhaus. Im Potsdamer Dom zünde ich eine Kerze für sie an. Kann mich schlecht daran gewöhnen, dass der nur an Gottesdiensten auf hat.

Montag dann nach Werder an der Havel, ein Ausflug den mir U. empfohlen hatte. Ich lerne, dass man hier gut Obstwein kaufen kann. Am Abend dann Essen bei einem Griechen in Schöneberg mit Southpark und Poux. Die beiden zu lange nicht mehr in echt gesehen, merke ich. Diskussion über Arbeit, Glauben, Familie und dass meine Dates keinesfalls immer romantische Dates sind. Was Leute sich so in Bezug auf Singles alles zusammen reimen, bzw. wie dieses Blog rezipiert wird (Ja, solche Dates gibt es auch, aber man findet hier auch anderes?). Beide möchten zur Tauffeier eingeladen werden und ich habe am Freitag tatsächlich ein Gespräch bezüglich Taufe bei den Benediktinern hier vor Ort (Nein, kein romantisches Date – Mönche!).

Dienstag dann ein Treffen mit F. , der dafür eine halbe Weltreise auf sich nimmt. Ich erhalte eine gute Führung durch die Freundschaftsinsel und lerne Bäume bestimmen. Auch hier lange Gespräche über seinen Glaubensweg. Nach dem Mittagessen besuchen wir noch die Ausstellung über Karl Foerster, der mir natürlich auch nicht bekannt war. F. lebt irgendwo am Ende der Welt, was ich nicht könnte, er ist aber am Abend froh wieder in der Stille zu sein.

Mittwoch Wannsee – wunderbar! Sogar ein FKK-Bereich, nichts ist lästiger als Sandkrümel aus Badeanzügen zu klopfen, insofern immer bevorzugt, wenn möglich.

Zu Hause allen möglichen Kram erledigen. Wäsche, Vespa in die Werkstatt, Straßenbeet aufhübschen. Die Krähen haben die Futteranlage geschrottet und ich besorge eine neue. Am Samstag zur Vesper in die Abtei, traue mich erstmals im Chorraum mitzusingen. Georg Waldmensch verspricht mir noch ein Foto meiner gepflanzten Sandbirke zu senden und: Freibad nun.

Potsdam / Berlin 1

Bemerkenswert wie man aufhört zu schreiben, wenn man betet. Weil man sich jetzt ja anders mitteilt. Eine Entwicklung, die mir nicht gefällt. Die alte Dame beim Frühstück sagt: Meinen Mann habe ich zu Hause gelassen, der will sich sowieso nicht bewegen. Sie erzählt von ihren Reisen und dass sie jährlich ein Fotobuch macht, damit sie später Erinnerungen hat, wenn es nicht mehr geht. Genauso mache ich es auch.

Eine kleine Gruppe zur Stadtführung. Das holländische Viertel, das einst Szene-Kneipen beherbergte ist nun durchsaniert und tot. Am alten Marktplatz an der Nikolaikirche will man mindestens 20% Wohnungen mit Mietpreisbundung schaffen, damit es nicht endet wie in Dresden an der Frauenkirche: Sobald abends die Touristen weg sind ist alles tot. Ich lerne was Günther Jauch und Hasso Plattner so alles spendeten. Ich flirte mit einer Spende für einen Ziegel in der Garnisionskirche. Mir war nie so bewusst wie stark Potsdam vom Militär geprägt war. Und die unterschiedlichen Geschmäcker des alten Fritz mit seinem Holländer-Fimmel und dem jungen Fritz mit seinem Italien-Fimmel.

Am Abend ein Blind-Date treffen mit Blueskyern im Biergarten an der Spree. Man täuscht sich nie: Die, die einem online sympathisch sind, sind es meistens auch in real. Ich erinnere mich an 2004. Ganze 20 Jahre ist es her, dass ich mit Southpark den Hamburger Wikipedia-Stammtisch gründete.

Samstag Vormittag dann Sanssouci. Das Teehaus ist immer wieder schön, leider wird in der Friedenskirche gerade aufgebaut für ein Konzert am Abend. Nachmittags das nächste Blind-Date-Treffen mit U. auf einen Kaffee. Er ist genauso warmherzig wie ich es erwartet hatte und erzählt einiges über sein Viertel.

Ein wenig ärgere ich mich, dass ich die Woche so mit Verabredungen voll geknallt habe, so habe ich nur einen Tag, an dem ich mich wirklich treiben lassen kann. Anderseits war das der Sinn der Reise: Leute treffen.

Hallo 2024

Erschreckend: Noch nichts gebloggt dieses Jahr. Irgendwann im Februar gemerkt, dass ich zwischen all den Leichen und platzenden Netzwerken ohne irgendwas Transzendentes nicht mehr auskomme. Verwirrend auch für mich selbst. Die Umgebung nimmt es gelassener als ich angenommen habe, nur ein hardcore-marxistischer Studienfreund scheint ernsthaft gekränkt. Ich denke, er liebt mich trotzdem. Also pendele ich zwischen Erkenntnis beim Lesen und Erfahrung beim Beten und Meditieren. Natürlich erst einaml das Vater Unser auf Arabisch und Plattdeutsch gelernt – wer möchte bitte auf Hochdeutsch beten? So eine kalte Sprache. Die dranhängenden Institutionen sind weniger aushaltbar, ich behelfe mir vorerst mit einem Tattoo. Die Orden scheinen mir halbwegs vernünftig. Pflege Kontakte zu den Benediktinern und den Kapuzinern. Es ist interessant die Glaubensgeschichten meines Umfeldes zu erfahren, zum Teil von Leute von denen ich gar nicht dachte, dass sie religiös wären. Aber alle sind sich einig: Gehe bloß nicht zu den Katholiken. Gefühlsmäßig sind diese mir allerdings näher, aber wenn man anfängt das Gehirn einzuschalten… Auf der Leseliste ein Buch zu Kampf und Kontemplation sowie Meister Eckhart für die Mysthik. Nach Ostern gibt es dann wieder säkularisiertes Lesefutter.

Der Nahost-Konflikt ist immer noch eine schmerzende Wunde: D. ist verschwunden, A. ist verschwunden., O. ist verschwunden. Heute gegen 4 in der Frühe so ein Gefühl des Verlassenseins. Schön aber, dass einige Beziehungen doch gehalten haben. Aber ich bin erschöpft und vermisse meine Tatkraft. Zwei Anfragen für Wahlämter abgelehnt. Wieder angefangen Poi zu tranieren, Nick Woolsey ist so ein unfassbarer Typ und ich arbeite seine Tutorials durch. Ein paar Leucht-Pois für das Spielen in der Nacht bestellt, zum Trainieren sind aber Socken-Pois erst einmal besser, weil sie schwerer und einfacher zu spielen sind. Der Frühling kommt und ich bepflanze das Straßenbeet. Auf der Reiseliste stehen Mallorca, Frankfurt, München und Berlin.

2023 in 33 Punkten – rekonstruiert an iPhoto

  1. In Rom beklaut worden / Toten Papst gesehen
  2. Aachener Dom
  3. Postkartenausstellung Altonaer Museum
  4. Beckmann Ausstellung München
  5. A. Geburtstag, Mama das letzte Mal gesehen
  6. Tagesausflug Cochem
  7. Mallorca
  8. Mama tot
  9. Tagesausflug Travemünde
  10. Geburtstagsbrunch mit J., S. und J.
  11. Tagesausflug Köln
  12. Konzert Saif Al-Khayyat
  13. CGs Ausstellung
  14. Wochenende Wuppertal
  15. Mamas Beerdigung
  16. Brunch mit J.
  17. Edelgurts Grab
  18. Mosel-Grillen mit A., K. und S.
  19. Erste-Hilfe-Kurs mit G.
  20. Eigenes Grab in Ohlsdorf / Grabstein CG
  21. Universitäts-Konzert mit S.
  22. Weinberg-Wanderung
  23. Garten der Frauen / Ohlsdorf
  24. Wittenberg / Luther / Cranach / Melanchton
  25. Madeira
  26. Neuberufenen-Workshop Ludwigshafen
  27. Aqua-Fitness-Weiterbilung / DLRG
  28. Tagesausflug Kyllburg
  29. Paris
  30. Domgang mit Puck
  31. Streik
  32. X-Mas-Garden Koblenz mit A.
  33. Travemünde / S. nach 15 Jahren wieder gesehen.

Letzte Tage

Anfahrt von 13 Stunden mit insgesamt 5 verschiedenen Zügen bis Hamburg. Die Weiterfahrt am nächsten Morgen ans Wasser dann umso unaufgeregter. Ich wollte an Heiligabend zur Messe, leider versagte das elektronische Türschloss und so blieb ich, wo ich war. Am nächsten Tag kam der Vermieter mit einer Flasche Bestechungs-Sekt aus Hamburg und reparierte es. Besuch 1: Bruder und Schwägerin. Wir regnen beim Strandspaziergang durch, behelfen uns aber mit Spielen und warmen Getränken. Ich bekomme eine Schwimmbad-Karte und einen gemeinsamen Besuch im Planetarium. Am nächsten Tag dann S. Seit 15 Jahren nicht mehr gesehen, gut, dass es trotzdem funktioniert. Bisschen neidisch, sie hat einen Job im Norden (Kiel) ergattert, unbefristet, Wissenschaft. War aber fast 3 Jahre arbeitslos. Spazieren, Grünkohl essen, reden über die politische Lage, unsere Lebensverhältnisse, Nahostkonflikt, postkolionale Theorien.

Auf dem Priwall war mal eine Pferderennbahn und ein Flughafen, lerne ich. Ich umrunde die Halbinsel diesmal anders herum. Auch hier steht das Wasser überall hoch. Ich bereue heute eine helle Hose angezogen zu haben. Ich befrage Google und stelle zum hundersten Mal fest, dass ich mir sowieso keine Eigentumswohnung leisten kann, nein, auch und schon gar nicht am Meer. Dass die Grenze so nah war, war mir gar nicht bewusst. Mario B. war 1989 der letzte Ostseeflüchtling, er schwamm 20 Stunden von Boltenhagen nach Travemünde. Vielleicht ein Ausflug dorthin morgen, es wirkt ein bisschen verschlafen und ganz schön. Besuch 3 steht auch noch aus. J. mit Saunawunsch. Die guten Vorsätze fürs neue Jahr gehe ich dieses Jahr noch an: Eine Online-Lesegruppe, zunächst mal zu Klemperer.

Abends dann in der Tagesschau festgestellt, dass der Nachbarort (Hodenhagen) der Verwandschaft abgesoffen ist. Beim Telefonat Heiligabend hieß es noch, man kenne das Hochwasser ja. Die Deiche sind aber wohl immer noch stabil, teilt man mir dann auf Nachfrage mit. Bisschen beruhigt.

Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst

Das Weltgeschehen macht mich sprachlos, aber Frau Catoniques Post erinnert mich daran, dass dieses Weblog noch existiert. MH’s Adventskalender hält es nicht viel anders: Was soll man noch sagen? Der Liebhaber riesiger Tische im Kreml. Das größte antisemitische Massaker seit dem Holocaust. Von all dem anderen ganz zu schweigen. Im Ernst: Was soll man denn noch sagen?

Hier ist der Wunsch sehr groß, das Weltgeschehen zu verlassen, doch der geplante Klosteraufenthalt Anfang Januar platzt und wird umgehend durch einen neuen Klosteraufenthalt ersetzt: Ich mag Maria Laach sehr.

Ich blättere das Papiertagebuch durch, ob es etwas gäbe, was hier zu sagen wäre: – Nein. In Koblenz kaufe ich ein neues Tagebuch für 2024, tauschte mich kurz mit M. darüber aus, dann ist auch er verschwunden. Ein Schreib-Retreat sagt er, man sehe sich in der 2. Januarwoche. Dieser Zustand in dem man keinen Einfluss auf den Weltenlauf hat, aber der einen auch nicht los ins Private lässt. B. schreibt, sie könne ihren Alltag nicht einfach fortsetzen und fühle sich schuldig. Ich freue mich über jeden von „der anderen Seite“ mit dem ein Austausch noch möglich ist.

M2 kämpft mit Weihnachtslichtern gegen das Draußen an, so halte ich es auch. Zum ersten Mal zünde ich auch eine Channukia an. Alles braucht jetzt viel Licht. Und die Routine von Weihnachtsvorbereitungen, auch wenn ich Weihnachten gar nicht fühlen kann.

Ja, es sind natürlich Dinge passiert: Die Schokoladenmessen in Paris, der Dom-Gang mit P., die Stadtbibliothek mit den Kölnern, der Streik in Mainz, das Treffen mit A. in Koblenz, diverse Weihnachtsmarktgänge, Keksbackereien, Kartenzeichnereien, Geschenke usw. Aber eigentlich möchte ich nur noch an die See und dann ins Kloster.

Bald.

Oktober-Fetzen

  • Gebannt starrt man auf Bildschirm und Mobiltelefon und folgt dem Herdentrieb des Menschen. Die einen versuchen mit den aberwitzigsten Konstruktionen offensichtliche Massaker wegzuleugnen und diskutieren, ob Babys „nur“ ermordet oder eben doch geköpft wurden. Die anderen finden, dass eben jene Massaker die Einhaltung internationalen Kriegsrechts überflüssig macht. Am beunruhigensten: Die Gefahr eines Flächenbrandes spielt nur noch eine untergeordnete Rolle. Dabei und daneben: Ein Haufen Welterklärer. Es ist verständlich, dass die Menschen sich über das was passiert austauschen wollen, aber das Ganze wirkt auch wie ein riesiger Verstärker, der die Horden aufputscht. In der Hilflosigkeit zeigt man sich gegenseitig seine Toten und sagt: Schaut her. Ich selbst komme mit dem Tatbestand, dass vor Ort tatsächlich Juden bedroht werden nicht besonders gut klar. In Berlin wird eine Haustür mit einem Judenstern markiert. „Was machen“ ist die Devise. Handeln als Schutzzauber. Ich besuche eine Solidaritätsdemo und nehme Kontakt zur jüdischen Gemeinde vor Ort auf. Ob. man was brauchen würde. Man bedankt sich mehrmals, gute Gedanken seien genug, die Polizei kümmere sich. Schlaf und Konzentration sind schlecht, beides ungünstig, wenn man sich sinnvoll ablenken will.
  • Ich habe einen auf Midlife-Crisis gemacht, sagte er. Naja. Der alte jüdische Friedhof ist geschlossen. Später gibt es coffeinfreien Kaffee. Er ist einer von den Guten.
  • Glücklich die, die sich eindeutig einer Seite zuordnen können, aber manche haben Freunde hüben wie drüben. Die Frage, wie man mit den Betroffenen konkret sprechen kann ohne zu verletzen. Auch merken: Kaum jemand in meinem realen Umfeld, der diesen Erfahrungshintergrund teilt. Alle haben eine Meinung, aber kaum jemand Kontakt mit tatsächlich Betroffenen. Vorsichtig Brücken bauen. Perspektivisch denken scheint einem in dieser Sitaution aberwitzig, aber vielleicht gerade deshalb. Schicke einem irakischen Freund ein Blumenfoto, er bittet es einem gemeinsamen Bekannten (einem Rabbi in Maryland) zu senden. Auf Mastodon schreibt jemand aus Jerusalem:

These days, I see a lot of Jews, who feel that their voice is not heard, their concerns not addressed, their lives not valued and their grievance not recognized; I see a lot of Palestinian Arabs, who feel that their voice is not heard, their concerns not addressed, their lives not valued, and their grievance not recognized.

Ilya אש Ash
  • Ich hatte den Inder noch nie besucht. Wir sind beide erschöpft, wenn auch aus anderen Gründen. Wir hoffen, dass der Abend uns von den Problemen ablenken wird, doch kreisen und kreisen und kreisen wir darum herum. Sie gibt das wieder, was sie aus der Presse von dem Konflikt weiß, ich spreche mit ihr über ihre Arbeit.

Madeira

Bovs neues Buch „Der Vorweiner“ gelesen. Ist mir mit dem Thema Tod gerade zu nah an meinem wirklichen Leben. Der Hund in Kapitel 4 mit einem braunen und einem blauen Auge ist natürlich „Kleiner Hund“, auch wenn Bov das abstreitet.

Bleibe diesmal ausschließlich in Funchal, mit den gelben Stadtbussen lässt sich alles Wesentliche erreichen. Die Wochenkarte kostet 22 Euro. Ich schaue mir natürlich vor allem die Gärten an: Monte Palace, Jardim Botanico, Palheiro Gardens Ich sehe zum ersten Mal blühende Flammenbäume in echt und bekommen einen Eindruck. wie meine wohl mal aussehen werden. Besuche als gute Touristin natürlich auch die Arte de Portas Abertas. Es gibt einen netten Netzauftritt bei dem man sich die einzelnen bemalten Türen online anschauen kann.

Es gibt hier Spar als Supermarkt-Kette und Kiosk-ähnliche Touristen-Supermärkte. Wenn man Pingo Doce als portugiesische Kette nimmt ist gleich alles viel billiger.Als öffentliches Schwimmbad ist der Lido-Komplex zu empfehlen. Er hat im Gegensatz zu den Hotel-Pools auch einen Zugang zum Meer. Das Wasser ist sehr salzig und die Strömung ordentlich. Da Madeira aber keine Strand-Badeinsel ist, ist dies ein guter Weg doch mal ins Meer zu kommen. Hier tummeln sich vor allem Einheimische. Möchte man seinen Umkleideschrank abschließen muss man sein eigenes Schloss mitbringen. Liegen kosten einen verträglichen weiteren Euro, die Aqua-Fitness-Bespaßung ist kostenfrei.

Ich entdecke auf Madeira vor allem den Alkohol und weiß nicht, ob mir das zu denken geben sollte. Roter Sangria, Poncha und Madeira-Wein. Letzterer soll sich in der Küche für Soßen zu Fleisch gut verwenden lassen. Kommt auf die To-Do-Liste für den Herbst. Eine weitere Entdeckung: Schwarzer Degenfisch. Extrem köstlich, aber leider sehr schwermetallbelastet.

Unerfreuliches:

  1. Die Ägyptische Tigermücke ist eingewandert und die Mücken hier lieben mich. Sehr sogar.
  2. Ich verkneife mir Social Media weniger als geplant und bekommen dann natürlich doch den hinramputierten bayrischen Wahlkampf mit. Zum Glück gibt es den schlauen Herrn Hack, der es schafft, einen intelligenten Text zum Gillamoos zu schreiben.
  3. Ich habe wenig Lust auf Herbst. Für mich fühlt es sich an, als hätte der Sommer eben erst begonnen => nächstes Jahr früher Urlaub nehmen.