Nichts tun

Samstage an denen ich nichts mache oder: Was ich mache, wenn ich mal „nichts“ mache, because of „What a week, uh!“. Zum Bäcker & Schlachter, Küchenschrank aufräumen, surfen, Karten zeichnen, Fotobuch 2022 abholen, Ohrringe shoppen, Nägel lackieren, Haare waschen, The Makani auf Netflix schauen, Vikings auf Netflix schauen, Rückentraining online machen, Tagebuch schreiben, Kochen, Bloggen, Italienisch üben.


(Habe jetzt einen Online-Rückenkurs bei der Krankenkasse gebucht. Die wollen natürlich vor allem Daten sammeln (Wie oft in der Woche machen Sie noch Sport?), aber der Rücken merkt sofort, dass das sehr gut ist. Schwimmen reicht offensichtlich nicht).

Morgen ein Twitter-Blind-Date mit R. Freue mich. Er ist neu in der Stadt und kam der Arbeit wegen nach Trier (so wie ich). Er forscht zu „Rhetorikrelevante Muster von Karikaturen in Satirezeitschriften des 19. Jahrhunderts“. Bin sehr gespannt. Später dann ein Online-Treffen mit Frau Mama, der italienischen Konversation halber. Ich müsste noch ein bisschen lernen, um nicht ganz deppert dazustehen (Das Italienische verlässt mein Gehirn sobald der Unterricht vorbei ist.)